Dresdner Straße 178
Für Erwachsene: 0371 - 333 12600 (Haus 2) Für Kinder: 0371 - 333 12200 (Haus 8)Für alle dringenden und lebensbedrohlichen medizinischen Notfälle (Flemmingstraße 2)
Telefon 0371 - 333 35500Für kardiologische Notfälle (zum Beispiel Herzinfarkt)
Telefon 0172 - 377 2436Flemmingstraße 2 (N022/Haus 1)
Telefon 0371 - 333 36328Bereitschaftspraxis der KVS
Allgemeinmedizinischer BehandlungsbereichFlemmingstraße 4, Haus B (Zugang über Seiteneingang Haus B)
weitere Informationen unter: bereitschaftspraxen.116117.de
Dresdner Straße 178
Für Erwachsene: 0371 - 333 12600 (Haus 2) Für Kinder: 0371 - 333 12200 (Haus 8)Für alle dringenden und lebensbedrohlichen medizinischen Notfälle (Flemmingstraße 2)
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Telefon 0371 - 333 36328Bereitschaftspraxis der KVS
Allgemeinmedizinischer BehandlungsbereichFlemmingstraße 4, Haus B (Zugang über Seiteneingang Haus B)
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Rund 20 Studierende, die ihr Praktisches Jahr (PJ) an unserem Haus absolvieren, hatten in der letzten Woche die Gelegenheit, ihr theoretisches Wissen in die Praxis umzusetzen. Im modernen SkillsLab MEDiCus, einem medizinischen Simulations- und Trainingszentrum, erlebten sie einen intensiven Praxistag mit vier Schwerpunkten: Nahttechniken, Reanimation, Notfallmanagement auf Station und ärztliche Leichenschau. In realitätsnahen Szenarien konnten sie ihre klinischen Fähigkeiten weiterentwickeln und vertiefen. Das SkillsLab MEDiCus am Standort Flemmingstraße 2 bietet Medizinstudierenden und Fachpersonal praxisnahe und qualitativ hochwertige Trainingsmöglichkeiten.
Die Studierenden arbeiteten an speziellen Übungsmodellen, um ihre praktischen Fähigkeiten zu schärfen: Nahttechniken trainierten sie an künstlichen Hautmodellen, um chirurgische Nähte zu setzen und zu entfernen. Bei Reanimation und Notfallmanagement kamen Phantome – digital gesteuerte Puppen mit realistischen Körperfunktionen wie Herzschlag, Puls oder Atmung – zum Einsatz. Mit diesen Simulatoren können Notfallsituationen geübt und verschiedene Krankheitsbilder behandelt werden. Zusätzlich wurden Trainings-Defibrillatoren und EKG-Geräte verwendet. Bei der Leichenschau lernten die Studierenden, nach welchen Kriterien der Tod richtig festgestellt wird und welche Faktoren bei der Todesfeststellung noch beachtet werden müssen. Sie übten zudem die korrekte Dokumentation und die Festlegung der Todesart, ob natürlich oder nicht.
Begleitet wurden die Studierenden dabei stets vom multiprofessionellen Team des SkillsLab MEDiCus um Oberärztin der Zentralen Notaufnahme und Leiterin, Dr. med. Katrin Slany. „Die PJ-Studierenden können bei uns die Anforderungen des ärztlichen Berufsalltags erproben und auch Fehler machen. Damit die Studierenden ein breites Themenspektrum kennenlernen bieten wir in jedem PJ-Tertial daher auch unterschiedliche Inhalte an“, erklärt Dr. Slany.