Dresdner Straße 178
Für Erwachsene: 0371 - 333 12600 (Haus 2) Für Kinder: 0371 - 333 12200 (Haus 8)Für alle dringenden und lebensbedrohlichen medizinischen Notfälle (Flemmingstraße 2)
Telefon 0371 - 333 35500Für kardiologische Notfälle (zum Beispiel Herzinfarkt)
Telefon 0172 - 377 2436Flemmingstraße 2 (N022/Haus 1)
Telefon 0371 - 333 36328Bereitschaftspraxis der KVS
Allgemeinmedizinischer BehandlungsbereichFlemmingstraße 4, Haus B (Zugang über Seiteneingang Haus B)
weitere Informationen unter: bereitschaftspraxen.116117.de
Dresdner Straße 178
Für Erwachsene: 0371 - 333 12600 (Haus 2) Für Kinder: 0371 - 333 12200 (Haus 8)Für alle dringenden und lebensbedrohlichen medizinischen Notfälle (Flemmingstraße 2)
Telefon 0371 - 333 35500Für kardiologische Notfälle (zum Beispiel Herzinfarkt)
Telefon 0172 - 377 2436Flemmingstraße 2 (N022/Haus 1)
Telefon 0371 - 333 36328Bereitschaftspraxis der KVS
Allgemeinmedizinischer BehandlungsbereichFlemmingstraße 4, Haus B (Zugang über Seiteneingang Haus B)
weitere Informationen unter: bereitschaftspraxen.116117.de
Das Angebot ergotherapeutische Behandlungsformen umfasst:
Es werden Einzeltherapien und Gruppentherapien (offene Werkgruppe, Gruppenarbeit, Projektarbeit) durchgeführt. Im Rahmen der Arbeitstherapie besteht für die Patienten die Möglichkeit, in den Bereichen Gärtnerei, Holzwerkstatt oder Cafeteria mitzuwirken.
Es werden sowohl Einzel- als auch Gruppentherapien angeboten.
Hundetherapie
Die Hundetherapie ist ein fester Bestandteil des Therapiespektrums der Abteilung Gerontopsychiatrie und wird in Form von Einzeltherapie und als Gruppentherapie angeboten und von einer speziell ausgebildeten Mitarbeiterin durchgeführt. Im Rahmen der Therapie kommen zwei Therapiehunde zum Einsatz.
Begegnungen mit Tieren können bei Menschen tiefe Gefühle wecken - es wird an Erinnerungen angeknüpft. In der aktiven Arbeit mit Tieren sollen Ressourcen erschlossen und positive (Erfolgs)erlebnisse vermittelt werden. Ziele und Ansatzpunkte sind:
Quellen:
Bull A. Tiergestützte Arbeit mit erwachsenen und alten Menschen. Praxis Ergotherapie 2006, 19:27-37
Olbrich E, Otterstedt C. Menschen brauchen Tiere, Stuttgart: Kosmos 2003
Vernooji M A, Schneider S. Handbuch der Tiergestützten Intervention, Wiebelsheim: Quelle Meyer 2010
Therapeutisches Reiten
In Zusammenarbeit mit unserem Kooperationspartner, dem Reiterhof Morgenstern in Euba, wird diese Therapiemethode bereits seit mehreren Jahren angeboten.
Das Therapeutische Reiten zielt darauf, den Patienten auf körperlicher, geistiger, emotionaler und sozialer Ebene in Form einer ganzheitlichen Methode anzusprechen - beim Therapeutischen Reiten steht nicht die reitsportliche Ausbildung im Vordergrund.
Das Therapeutische Reiten ist ein Bestandteil des Therapeutischen Gesamtkonzeptes und wird nicht als Einzelmaßnahme angewendet.
Quellen:
Gäng M. (Hg). Heilpädagogisches Reiten und Voltigieren. München, Basel: E. Reinhardt 2010
Gäng M(Hg). Ausbildung und Praxisfelder im heilpädagogischen Reiten und Voltigieren. München, Basel: E. Reinhardt 2009
Bestehende soziale Schwierigkeiten können Mitursache oder auch Folge einer psychischen Erkrankung sein. Der Sozialdienst in der Klinik für Psychiatrie sieht den Patienten in seiner Lebenssituation über die akute Behandlung in der Klinik hinaus und ergänzt somit die ärztlichen und pflegerischen Behandlungsmaßnahmen durch fachliche Beratung und Hilfe für Patienten hinsichtlich einer durch Krankheit beeinträchtigten Lebensumwelt und der daraus resultierenden Problemsituation.
Die Kontaktaufnahme erfolgt in einem persönlichen Gespräch, in dem jeder weitere Handlungsschritt besprochen und abgestimmt wird und somit eine Problemlösung immer auch nach Möglichkeit mit dem Patienten gemeinsam erfolgt.
Das Tätigkeitsfeld des Sozialdienstes in der Klinik für Psychiatrie umfasst u.a.
Die Elektrokrampftherapie wird in unserer Klinik als Therapieangebot vorgehalten. Nähere Informationen zu dieser Therapiemaßnahme sind folgender Quelle zu entnehmen:
Wissenschaftlicher Beirat der Bundesärztekammer. Stellungsnahme zur Elektrokrampftherapie (EKT) als psychiatrische Behandlungsmaßnahme, Stand 21.02.2003,www.bundesaerztekammer.de
In unserer Ermächtigungssprechstunde untersuchen, beraten und behandeln wir Menschen mit folgenden Krankheitsbildern:
- Spastik ( erhöhter Muskeltonus z.B. nach Schlaganfällen)
- Dystonien: zervikale Dystonien (Schiefhals); Blepharospasmen („unwillkürliches Augenzukneifen“); Spasmus facialis (Lid- und Mundzuckungen); Meige-Syndrome
(unwillkürliche Gesichtsmuskelbewegungen); aktionsabhängige Dystonien (z. B. Schreibkrämpfe, Tennisarm)
- Chronische Migräne
- Hyperhidrosis axillaris (vermehrtes Schwitzen )
- Zur symptomatischen Behandlung von chronischer Sialorrhö (unkontrollierter Speichelfluss) aufgrund neurologischer Erkrankungen bei Erwachsenen z.B. nach
Schlaganfall, ALS, Parkinsonsyndrom.
Bei bestimmten Indikationen führen wir die Botulinumtoxin-Injektion unter sonographischer Kontrolle durch. Außerhalb der Zulassung sind weitere Anwendungen möglich, bedürfen aber einer vorherigen Absprache.
Eine Erstvorstellung in der Sprechstunde erfolgt nach vorheriger Terminvereinbarung. Die Behandlung erfolgt nur mit einem gültigen Überweisungsschein vom Facharzt für Neurologie und/oder Psychiatrie sowie mit einer gültigen Gesundheitskarte.
Ermächtigungssprechstunde für Bewegungsstörungen und Migräne, einschl. Botulinumtoxin-Sprechstunde
Klinik für Psychiatrie, Verhaltensmedizin und Psychosomatik, Klinikum Chemnitz gGmbH, Dresdner Straße 178, 09131 Chemnitz
Haus 05, Eingang E 3 oder E 2, Erdgeschoss
Unsere Klinik verfügt über 159 Betten und 50 tagesklinische Behandlungsplätze zur Behandlung in den Bereichen Allgemeine Psychiatrie, Suchtmedizin, Gerontopsychiatrie und Psychotherapie sowie 20 Betten und 10 tagesklinische Behandlungsplätze im Bereich Psychosomatik/ Psychotherapie. Es stehen überwiegend Ein- und Zweibettzimmer mit Dusche und WC, zum Teil mit Telefon- und TV-Anschluss zur Verfügung
Durch unsere Küche wird ein umfangreiches und vielseitiges Verpflegungsangebot vorgehalten. In Abhängigkeit vom Therapiekonzept können die Patienten Frühstück und Mittagsessen in der Cafeteria im Haus 12 einnehmen. Im Bedarfsfall wird eine Diätberatung angeboten.
Auf dem Gelände des Standortes Dresdner Straße befinden sich eine Cafeteria (Haus 12) sowie ein Friseursalon. Außerdem besteht die Möglichkeit, Fußpflege in Anspruch zu nehmen.
Zudem wird im Rahmen der Behandlung im Bedarfsfall ein Dolmetscherservice (inklusive Gebärdensprachdolmetschen) zur Verfügung gestellt.
Die Bibliothek des Klinikums bietet neben zahlreichen Angeboten für Mitarbeiter des Klinikums auch einen Ausleihservice für Patienten an.
Holzwurm ist ein Laden der Arbeitstherapie der Klinik für Psychiatrie, Verhaltensmedizin und Psychosomatik. Der Laden befindet sich im Haus 12 am Standort Dresdner Straße im Eingangsbereich der Cafeteria. Hier können Artikel, die in der Holzwerkstatt von Patienten gefertigt wurden (zum Beispiel Kerzenhalter, Vogelhäuser und Nistkästen, Pflanzen- und Gartenzubehör, Haushalts-und Küchenzubehör), sowie Produkte aus der Gärtnerei käuflich erworben werden. Es werden sehr gern Auftragsarbeiten angenommen.
Das Angebot der Gärtnerei variiert jahreszeitbedingt (Kräuter und Gewürze, Gemüse und Salate, Blumen, Zimmer- und Balkonpflanzen, Blumenpflanzen, Gemüsepflanzen).
Auf wissenschaftlichem Gebiet ist die Klinik in nationale und internationale Forschungsprojekte mit den Schwerpunkten affektive Erkrankungen und psychomotorische Störungen eingebunden (Studienzentrale nationaler und internationaler multizentrischer Studien). In der Klinik werden geförderte Forschungsvorhaben auf dem Gebiet der bipolaren Erkrankungen durchgeführt.
Es werden Doktorarbeiten der Medizin (Dr. med., Dr. rer. medic.) an der Universität Leipzig sowie Bachelor- und Masterarbeiten, insbesondere für die Studienrichtungen Psychologie und Gesundheitsmanagement, betreut.
Klinikintern besteht eine enge Zusammenarbeit mit allen weiteren Kliniken und Instituten, insbesondere mit der Klinik für Neurologie und den Kliniken für Innere Medizin.
Auf wissenschaftlicher Ebene sind zahlreiche Kooperationen existent (Auszug):
1. Bewegungsparameter und Koordination von Atmung und rhythmischen Willkürbewegungen bei Patienten mit katatoner Schizophrenie.
2. Korrelation feinmotorischer Parameter der Graphomotorik mit psychopathologischen Merkmalen der Diagnosegruppen F1*.*, F2*.*, F3*.* und F4*.* und deren Verwertbarkeit zur therapeutischen Verlaufskontrolle.
Zusammenarbeit mit dem Institut für Psychologie, Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften der TU Chemnitz
3. Sporttherapie als Bewegungs- und leistungsintensive therapeutische Intervention bei depressiven und Angststörungen.
Zusammenarbeit mit dem Institut für Sportwissenschaft, Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften der TU Chemnitz
Zusammenarbeit mit der Klinik für Psychiatrie, Fachkliniken Christophsbad, Göppingen
4. Patho-physiologische Auswirkungen längerer Hyperventilation auf Kreislauf, Atmung und Stoffwechsel bei Gesunden und Patienten mit Angststörungen.
Zusammenarbeit mit der Klinik für Innere Medizin IV (Pulmonologie) des Klinikum Chemnitz gGmbH
5. Früherkennung bipolarer Störungen - Zusammenarbeit mit der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der TU Dresden
6. Suiziderkennung, Entwicklung und Validierung eines neuen Fragebogens - Zusammenarbeit mit der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der TU Dresden
Vorlesungen von PD Dr. med. habil. Dietrich Ebert an der Universität Leipzig
Seit 2013 ist unsere Klinik aktiv in Kooperationsprojekte des Klinikums Chemnitz eingebunden. Als sogenannter Anwendungspartner war das Klinikum Chemnitz
unter anderem an Projekten zur Entwicklung von technischen Assistenzsystemen für Patienten mit dementiellen Erkrankungen und zur Früherkennung von selbst- und fremdgefährdendem Verhalten beteiligt.
Projekt Optimierung der Pflege demenzkranker Menschen durch intelligente Verhaltensanalyse (OPDEMIVA) - 2013-2014
Projektpartner: Technische Universität Chemnitz, Intenta GmbH, Heim gGmbH, Klinikum Chemnitz gGmbH
gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Freistaats Sachsen
Projekt Entwicklung eines Assistenzsystems für die Patientenbetreuung zur Erkennung von komplexen Verhaltensmustern zum Zwecke der Verbesserung der Patientensicherheit in Risikobereichen der Psychiatrie durch eine autark arbeitende Sensorkombination aus bildgebenden und akustischen Komponenten - 2014-2016
Projektpartner: Intenta GmbH, Technische Universität Chemnitz, Eckstein Design, Klinikum Chemnitz gGmbH
gefördert durch Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages
Publikationen (Auszug)
Voigtländer B S, Schloßhauer J, Scorl K-U, Gassner C, Schönherr A, Rau C, Brunnett G, Ehnes F, Eckstein St, Fardi B, Barth T. Entwicklung eines technischen Assistenzsystems zur Früherkennung von selbst- und fremdgefährdenden Verhalten im Bereich Akutpsychiatrie: Ergebnisse eines Forschungsprojektes* DGPPN-Kongress 2016, Berlin. (Vortrag)
* gefördert durch Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages
Meinel L, Richter J, Dayangac E, Schmidt R, Hegewald R, El Hajj Shehadeh Y, Findeisen M, Wiede C, Hirtz G, Voigtländer S, Schneider J, Barth T, Holzapfel C. OPDEMIVA: Assistenz- und Informationssystem für Menschen mit Demenz. 5. HeilberufeSCIENCE-Symposium, 17.-18.04.2015, Dresden. HeilberufeScience 6 (2015)Suppl. 1: 2-11.
Ansprechpartner
Projektmanagerin
Sandy Voigtländer
Dipl.-Pflegewirtin (FH), M.A.
Tel. 0371 333-12538
Chefarzt
Dr. med. Thomas Barth
Chefarztsekretariat
Telefon: 0371 333-10503
Telefax: 0371 333-10502
Kontakt via E-Mail
Unsere Klinik ist in das klinikumsübergreifende Qualitätsmanagement eingebunden. Nähere Informationen finden Sie auf der Website des Klinikums unter der Rubrik Qualität.
In der Zeit vom 01.07.2007 bis zum 31.12.2013 nahm das Klinikum Chemnitz an der Erfassung von sechs wissenschaftlich fundierten Indikatoren des IQIP® - Psychiatrie ¹ , ² teil.
Indikator 1: Gefährdendes Verhalten
Indikator 2: Unvorhergesehene Abgänge, die zur Entlassung führen
Indikator 3: Transfer/Entlassungen in stationäre Akutabteilungen
Indikator 4: Wiederaufnahmen in die stationäre Psychiatrie
Indikator 5: Gebrauch von unfreiwilligen Einschränkungen
Indikator 8: Dokumentierte Stürze in der Erwachsenen-Psychiatrie
---
¹ Vgl. Center for Performance Sciences. Informational Brochure, International Quality Indicator Project, IQIP, 2002, www.internationalqip.com/indicators-de.aspx, 05.05.2008
² Vgl. epos Beratungsgesellschaft im Gesundheitswesen mbH. International Quality Indicator Project, www.epos-bg/iqip.html, 14.03.2011
---
Abgeschlossene Projekte (2007-2012):
Insbesondere vor dem Hintergrund aktueller gesundheitspolitischer und gesetzlicher Entwicklungen wurden im weiteren Verlauf (Qualitäts)kennzahlen für die Bereiche Akutpsychiatrie und die Behandlung bei multiplem Subtanzgebrauch entwickelt und evaluiert.
Laufende Projekte:
Publikationen (Auszug)
Voigtländer BS, Barth T, Groß H. Die Behandlungsqualität im Blick: Bedarfsorientierte Anpassung der klinikspezifischen Behandlungskonzeption der Entgiftungs- und Motivationsbehandlung von Patienten mit multiplem Substanzgebrauch, Ergebnisse einer Prä-Post-Studie, Sucht 62(2016) Suppl. 1: 252.
Voigtländer BS, Schneider J, Groß H, Barth T. Changes in Qualified Detoxification Treatment of Inpatients with Multiple Substance Use: Impacts on Key Figures, A Pre-Post-Study in an Open Door Unit in Saxony, Germany. European Psychiatry 33(2016) Suppl. 1: 321-322.
Voigtländer BS, Schneider J, Barth T. Gesetzesänderungen zur Zwangsmedikation (BGB und SächsPsychKG). Welche Veränderungen ergeben sich für die betroffenen Patienten? Eine Prä-Post-Studie auf einer ausgangskontrolliert geführten Station. DGPPN-Kongress 2014, Berlin. (Vortrag)
Ansprechpartner
Projektmanagerin
Sandy Voigtländer
Dipl.-Pflegewirtin (FH), M.A.
Tel. 0371 333-12538
Chefarzt
Dr. med. Thomas Barth
Chefarztsekretariat
Telefon: 0371 333-10503
Telefax: 0371 333-10502
Kontakt via E-Mail
Das Klinikum Chemnitz entschied sich 2013, an der Optionsphase der Einführung der Pauschalierenden Entgelte für Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP) teilzunehmen und fungiert zudem als PEPP-Kalkulationshaus. Bereits mit der gesetzlichen Einführung des neuen pauschalierenden Entgeltsystems wurden ein klinikinternes Kennzahlensystem und Controlling entwickelt.
Aktuelle Projektthemen
Bei dieser Projektarbeit stehen aktuell auch zunehmend Themen im Blickpunkt unseres Interesses, die auf die Frage „Vergütet PEPP die Qualität einer Behandlung?“ fokussieren.
Publikationen (Auszug)
Voigtländer B S, Barth T. Adjustment of the German Prospective Payment System for Psychiatric and Psychosomatic Facilities: Does PEPP Provide a Suitable Basis? Results of a Descriptive Comparative Study. European Congress of Psychiatry 2017, Florence, Italy. (e-poster)
Voigtländer BS, Schölzel D, Scorl K-U, Gassner C, Barth T. Wie werden aktuelle Entwicklungen im Bereich Akutpsychiatrie im Rahmen des PEPP-Vergütungssystems berücksichtigt? Rückblick - Einblick - Ausblick aus Sicht eines Optionshauses. DGPPN-Kongress 2015, Berlin. (Poster)
Ansprechpartner
Projektmanagerin
Sandy Voigtländer
Dipl.-Pflegewirtin (FH), M.A.
Tel. 0371 333-12538
Chefarzt
Dr. med. Thomas Barth
Chefarztsekretariat
Telefon: 0371 333-10503
Telefax: 0371 333-10502
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