Dresdner Straße 178
Für Erwachsene: 0371 - 333 12600 (Haus 2) Für Kinder: 0371 - 333 12200 (Haus 8)Für alle dringenden und lebensbedrohlichen medizinischen Notfälle (Flemmingstraße 2)
Telefon 0371 - 333 35500Für kardiologische Notfälle (zum Beispiel Herzinfarkt)
Telefon 0172 - 377 2436Flemmingstraße 2 (N022/Haus 1)
Telefon 0371 - 333 36328Bereitschaftspraxis der KVS
Allgemeinmedizinischer BehandlungsbereichFlemmingstraße 4, Haus B (Zugang über Seiteneingang Haus B)
weitere Informationen unter: bereitschaftspraxen.116117.de
Dresdner Straße 178
Für Erwachsene: 0371 - 333 12600 (Haus 2) Für Kinder: 0371 - 333 12200 (Haus 8)Für alle dringenden und lebensbedrohlichen medizinischen Notfälle (Flemmingstraße 2)
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Telefon 0371 - 333 36328Bereitschaftspraxis der KVS
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Das Klinikum Chemnitz und die Technische Universität Chemnitz beabsichtigen, ihre Zusammenarbeit in Forschung, Lehre und Transfer zu intensivieren. Um Ansätze hierfür zu präsentieren und zu diskutieren, fand im „Ideenreich“ der Universitätsbibliothek der TUC eine gemeinsame Ideenwerkstatt statt, an der auch Vertreterinnen und Vertreter der TU Dresden teilnahmen.
Zu dieser Ideenwerkstatt hatten der Rektor der TU Chemnitz, Prof. Dr. Gerd Strohmeier, sowie Prof. Dr. Ralf Steinmeier, Medizinischer Geschäftsführer der Klinikum Chemnitz gGmbH, eingeladen. Beide verdeutlichten gleich zu Beginn der Veranstaltung in ihren Grußworten, dass es bereits vielfältige Kooperationen in Forschung und Lehre zwischen den beiden Häusern gebe, künftig jedoch noch intensiver gemeinsame Projekte und Forschungsvorhaben generiert werden sollen. Ebenfalls begrüßte Prof. Dr. Esther Troost, Dekanin der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden, die Teilnehmenden und betonte die Wichtigkeit einer guten Zusammenarbeit zwischen den Partnern bei medizinischen sowie medizintechnologischen Fragestellungen.
Ideenreiche Impulse im „Ideenreich“
Mehrere Impulsvorträge spannten den Bogen auf zu potentiellen Themenfeldern einer Kooperation. So wurden unter anderem zukünftige Arbeitswelten in Kliniken sowie verschiedene Mikrosysteme für biomedizinische Anwendungen, smarte Implantate sowie Telemanipulatoren für Operationen präsentiert. Weiterhin wurden neuartige Diagnose- und Therapiemöglichkeiten bei Diabetes-bedingten Augenkrankheiten diskutiert, Weiterent-wicklungen eines optischen Cochlea-Implantats für schwersthörige Menschen gezeigt und Fragen der evidenzbasierten Gesundheitsforschung und Möglichkeiten der Bewegungsanalytik erörtert.
Das anschließende Netzwerken gab Gelegenheit, zu den einzelnen Impulsvorträgen ins Gespräch zu kommen und gemeinsame Kooperationsfelder und erste Projektideen zu eruieren. Weitere Ideenwerkstätten zu spezifischen Themen sollen folgen.
(Foto: Jacob Müller)